Unser Netzwerk
Als zentrale Anlaufstelle für Barrierefreiheit in Nordrhein-Westfalen verfügen wir als Agentur über ein großes Netzwerk auf Bundes- und Landesebene.
Im Rahmen des Landesaktionsplanes unterstützen wir alle Maßnahmen und Ansätze, die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum herstellt und verbessert.
Auf Bundesebene tauschen wir uns regelmäßig mit der Bundesfachstelle Barrierefreiheit aus.
Bei der Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Herstellung von Barrierefreiheit kooperieren wir als Agentur in Nordrhein-Westfalen eng mit den in den Regierungsbezirken angesiedelten Kompetenzzentren Selbstbestimmtes Leben (KSL NRW), die ebenfalls überregional in den Landesaktionsplan eingebunden sind.
Auch mit den Organisationen der Menschen mit Behinderungen, insbesondere mit der Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE NRW, sowie den Sozialverbänden in Nordrhein-Westfalen stehen wir in wechselseitigem Austausch.
Enge Kontakte bestehen zum Arbeitskreis der hauptamtlichen kommunalen Beauftragten und Koordinator*innen für Menschen mit Behinderung NRW.
Außerdem arbeiten wir mit der Technischen Universität Dortmund und mit weiteren Hochschulen in Nordrhein-Westfalen bei der Ausbildung von Studierenden unterschiedlicher Fachdisziplinen zusammen.
Berufliche Weiterbildung bietet die Agentur für Mitarbeitende in der Altenpflege an. Schulungskooperationen finden beispielsweise mit der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik und mit der Landesarbeitsgemeinschaft Wohnberatung statt.
Die Mitgliedschaft im deutschsprachigen Netzwerk Leichte Sprache e.V. ermöglicht uns darüber hinaus die Vernetzung mit anderen Organisationen aus Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland. Wir engagieren uns im Netzwerk Leichte Sprache unter anderem zum Thema „Leichte Sprache in der öffentlichen Verwaltung“ und unterstützen bei der Weiterentwicklung der Regelwerke der Leichten Sprache.
Regionale Zusammenarbeit erfolgt durch Beratung zu praktikablen, kostengünstigen und bürgerfreundlichen Lösungen barrierefreier Gestaltung vor allem mit Trägern öffentlicher Verwaltungen und Initiativen.
In Anlehnung an die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvetion fußt die Arbeit der Agentur zusammengefasst auf fünf Aspekten:
- Partizipation und Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen
- Bewusstseinsbildung in der Gesellschaft
- Unterstützung bei der Gestaltung einer barrierefreien Infrastruktur
- Mitwirkung bei der inklusiven Gestaltung von Bildungseinrichtungen und anderen für die Allgemeinheit notwendigen Einrichtungen
- Beteiligung an der Planung und Entwicklung flexibler und inklusionsorientierter Unterstützungsdienste
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