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Mobilitätswende ja, aber sozialverträglich

Wir brauchen die Mobilitätswende: Für unser Klima, unsere Gesundheit und unsere Sicherheit.

Die Mobilitätswende muss dabei gesellschaftlich, politisch und technologisch vollzogen werden. Zum Beispiel durch die Umstellung auf nachhaltige Energieträger, durch die Verknüpfung des ÖPNV mit individuellen Fahrten und die Stärkung des Fuß- und Radverkehrs, die bei der Aufteilung von Flächen und öffentlichen Geldern in der Vergangenheit benachteiligt wurden.

Zeichnung eines Menschen im Rollstuhl mit erhobenen Armen, im Hintergrund ist eine Stadt angedeutet, unter dem Bild der Schriftzug Welt ohne Barrieren auf Englisch

Das Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende setzt sich für eine nachhaltige Mobilität für alle Menschen ein. Eine der Visionen des Bündnisses ist: „Ob zu Fuß, im Rollstuhl, auf dem Seniorenmobil oder im öffentlichen Verkehr: Menschen mit Behinderungen und Mobilitätseinschränkungen können selbstbestimmt und ohne Hürden an allen Verkehrsformen teilhaben. Sie brauchen keine separaten Fahrdienste mehr, um spontan mobil zu sein. Dadurch können sie besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Sie können auch neue Mobilitätsdienstleistungen nutzen, da diese barrierefrei angeboten werden. Störungen im öffentlichen Personenverkehr sind kein Problem mehr, da stets barrierefrei informiert und schnelle Hilfe angeboten wird.“

Eins ist sicher: Die Mobilitätswende ist auch für die Barrierefreiheit eine Chance.

Lesen Sie, welche Ideen das Bündnis hat, damit alle Menschen in Deutschland Mobilitätsangebote überall, kostengünstig und klimaschonend nutzen können. Und in unserem Umsetzungstipp, was es mit der vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV auf sich hat.

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